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Pilgerleben

Laredo – Guemes

Gestern noch im Orden der Schwestern von Trinidad, geht es heute nach Güemes zu Padre Ernesto’s Herberge. Der Padre und seine Familie betreiben die Herberge als ‚donativo‘ – das bedeutet dass jeder soviel bezahlt wie er möchte. Es soll eine der bekanntesten und schönsten Herbergen auf dem Camino del Norte sein.

Aber erst mal los. Von Laredo setzt die Fähre nach Santona um 9 Uhr ab. An der Fähre treffe ich Paco aus Alicante wieder. Vor 2 Tagen habe ich ihn kennengelernt als er vor mir gestürzt ist und ich etwas helfen konnte. Er ist schon viele Caminos gegangen und ist sehr freundlich. Von Ihm bekomme ich viele Tipps.

Danach geht es an den Stränden von Santona und Noja vorbei mit einem kleinen Aufstieg zwischendrin.

Nach Güemes ceht es dann landeinwärts über alte rämische Straßen und Brücken.

Ankunft um ca. 14:30, man reicht mir sofort ein Glas kühles Wasser und heisst mich herzlich willkommen. Da das Mittagessen erst gegen 15Uhr endet, bekomme ich auch eines – mit Glas Rotwein und Kaffe hinterher.

Nach dem Duschen und Wäsche waschen werde ich gefragt ob ich beim Aufbau der Zelte für Jugendgruppen zu helfen – gerne.

Um 19:30 treffen sich alle Pilger mit Padre Ernesto, danach gibts Abendessen. Emil ist auch unterwegs hierher, später gehts mit Paco zur Bar im Dorf. Wir versuchen das Fußballspiel zu schauen (EM F-D).

zum nächsten Tag

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