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Soto de Luiña und der Halbzeittrick

Gijon – (Bus) – Aviles – (Zug) – Muros de Nalon – Soto de Luiña

In Gijon anzukommen war gestern echt ein schönes Gefühl – gerade wegen der wiedrigen Umstände. Heute Früh ist es bewölkt aber trocken, richtig gutes Wetter steht erst ab morgen an. Da ich eh mit 6 Tagen weniger gestartet bin und bisher 4 gutgemacht habe, erspare ich mir die Industrie und Flughafengebiete von Gijon und Aviles.

Also ab zum Bus, wo ich eine ältere Plgerin treffe – sie fährt auch nach Aviles (24km).

In Aviles angekommen schauen wir uns kurz die Stadt an und frühstücken bevor sich unsere Wege wieder trennen.

Um den 2ten fehlenden Tag gutzumachen nehme ich den Zug nach Muros de Nalón (25km) um von dort an, mit einem Umweg über die Playa de Aquila, den Weg nach Soto de Luiña anzutreten.

Am Atlantik ist es bei jeden Wetter schön.

Auf dem Weg nach Soto de Luiña ist heute niemand unterwegs, aber als ich an einem Getränkeautomaten vorbei komme steht Lukas aus Niederösterreich davor. Wir gehen den Rest des Weges gemeinsan, essen bei der Ankunft ein Menu del dia. Ich kenne jetzt einen Donauschifffahrtskapitän.

zum nächsten Tag

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